Freitag, 11. Mai 2012

Fast bis zur Mündung... Bericht aus Duisburg

Heute ging es nach Duisburg. Aber erst einmal war eine länger reine Stadtstrecke durch Mülheim zu wandern. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von Elmar  und es ging los.
Abschied von Elmar

Einen ersten Cafestop legte ich dann in Mülheim ein.
Inzwischen hatte ich festgestellt, dass mein Buchung für die nächste Nacht in Duisburg von meinem Gastgeber für Samstag vorgemerkt war. Ich durfte aber dennoch heute schon anreisen.
Mein Freund der Sumowalker Georg hatte sich für den Nachmittag angekündigt um mitzuwandern.
Recht nett war es im Wald zwischen Mülheim und Duisburg. Pünktlich zum Mittagessen traf ich Georg am Bahnhof von Duisburg und es ging erst mal zum Essen.
Da Georg nur kurz Zeit hatte wählten wir den kürzesten Weg um am Nachmittag bis zur Mündung von Rjuhr und Rhein zu kommen. Wir wollen zum "Rheinorange" , dem Ziel der Tortour de Ruhr.  Das Navi zeigte mir eine kürzeren Weg als von mir ursprünglich geplant. Doch der kürzstete Weg ist ja nicht immer der schönste. So ging es dann durch Gewerbegebiete und nicht am  Wasser lang. Am Ende waren da aber nur Gewerbegetriebe und Zäune , aber kein Durchkommen zur Mündung. Also den ganzen Weg wieder zurück in Richtung der Stadt. Wir entdeckten am Ende noch den schöneren Weg direkt am Wasser, aber da war es schon zu spät. Also muss das wohl bisPfingsten warten. Auf jeden Fall schafften wir es noch rechtzeitig zurück. Ich schaute mir dann noch das Lembruck Museum an in dem es viele tolle Plastiken zu bewundern gibt.
Das Navi narrte mich dann noch ein zweites Mal auf dem Weg zu meinem Gastgeber Matthes. Aber am Ende fand ich das den Ort wo ich hinwollte. Heute Abend gab es dann Nudeln und Bier fasgt aus der Region.  Im Haushalt lebt auch noch eine Katze die gern gestreichelt werden möchte. Wieder ein netter Couchsurfer den ich hier in Duisburg wohnen darf.
Gastgeber Matthes aus Duisburg mit Katze





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