Sonntag, 13. Mai 2012

Sonntag, Wahl in NRW, Muttertag und angekommen in Gladbeck

Heute war Start in Oberhausen am Hostel Veritas und dann gab es gleich Kultur im Schloss Oberhausen. Dort gibt eine sehr sehenswerte Ausstellung "At home, der Blick durch Schlüsselloch" durch die uns die Kuratorin Nina Dunkmann höchspersönlich führte. Hier ein schönes Foto von uns Beiden auf der Couch






Dann ging es über eine tolle Brücke weiter immer an der Emscher und am Kanal entlang.


Es gibt sehr viel zu entdecken im Emscher Landschaftspark. Hier ein paar Eindrücke








Dann weiter nach Norden zu meiner heutigen Couch bei Freund "Sumowalker" Georg. Das ist sie!

Das war so kurz und knapp mal der heutige Sonntag. Und gestern? Da ging es in Duisburg los. Die Nacht hatte ich bei Couchsurfer Matthes und seiner Katze verbracht. Jetzt weiß ich auch, dass Katzen sehr früh morgens gern gefüttert werden und dann auf sich aufmerksam machen....

Auf dem Weg in die Stadt traf ich erst mal drei junge Wandergesellen, die die Nacht draußen verbracht und die seit 13 Uhr am Vortag keine feste Nahrung mehr zu sich genommen hatten. Da ich in jungen Jahren selbst mal kurz auf Tippelei war freute es mich jetzt einmal die jungen Burschen auf eine kleines Bäckerfrühstück einladen zu können.


Dann traf ich mich mit Georg für diese Tagesettappe und es ging los an den Kanal und dann immer nach Osten.




Es ging erst mal zum Stahlwerk im Landschaftspark Duisburg Nord und dann zum Mittagessen in eine"tolle" Shoppinmall. Da die Farbe des Chinaimbisses sehr gut mit den Farben meins Rucksacks harmonierte, entschieden wir uns für ein 2 Euro 50 Nudelgericht...(gefolgt später von einem 2 Eur 80 Latte Macciato....)




So gut gestärkt näherten wir uns dem kulturellen Höhepunkt des Tages, dem Gasometer Oberhausen in dem um 15 Uhr dann auch noch ein öffentliche Führung stattfand. Es gibt in der Ausstellung Magische Orte  sehr viele schöne Bilder und Objekte zu bestaunen. Die Aussicht vom Dach ist ist aber auch sehr beeindruckend.


 Dann ging es für Georg nach Hause und für mich ins Hostel Veritas. Dort gab es extra für mich auch eine kostelose Couch. Der kleine Haken: Nebenan war eine private Geburtstagsfeier. Das war ja gut solange ich noch an der Theke dabei stand. Nachts um eins wurden dann die besten Hits der 70er und 80er gespielt (In München steht ein Hofbrauhaus, doch Freudenhäuser müssen  raus, und so weiter) Also dann die anderen Gäste zwischen Eins und zwei die in den Zimmern neben mir (weiter weg von der Party!) schlafen wollten trommelten die dann an der Wand und Tür von MIR und riefen: Ruhe wir wollen schlafen. Ja ich eigentlich auch...






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